Was fürs Auge

Am zweiten Tag in Berlin entscheiden wir uns für kuriose Highlights. Zunächst geht es in ein kleines Museum der optischen Täuschungen – das Illuseum.

Die Ausstellungsfläche ist nicht sehr groß. Man kann mitmachen und alles ausprobieten, so dass am Ende das Gehirn unter der Schädeldecke zu jucken scheint.

Die zweite Station ist das 2D-Café Allways Together. Die Einrichtung bis hin zum WC ist weiß mit schwarzen Konturlinien. Auf der Karte ausschließlich Süßes. Die Leckereien waren uns größtenteils zu süß. Die hausgemachten Limonaden dafür sehr lecker.

Wichtig: in der ganzen Ecke sind wir im Mobilfunk nicht erreichbar. Zunächst amüsieren wir uns uns über die drei Dimensionen des Netzes, die im 2D-Café nicht umsetzbar sind. Es stellt sich heraus, dass das Problem auch außerhalb des Cafés einige Gebäude lang besteht.

Ungeplant, aber irgendwie zum Tag passend, einige Meter neben dem 2D-Café betreten wir in die Maskworld. Auf 5 Etagen Masken, Schminke, Kostüme und Accessoires – wie Fasching unabhängig von der Jahreszeit.

Morgen haben wir noch einen Tag in Berlin.

Komoot hat mitgeschrieben, wo wir heute waren. Die Route ist hier zu finden.

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