Von der Insel auf dem Festland angekommen, wird ein „Tidekalender“ ausgehändigt. Sehr selbstverständlich, was Tide ist, muss ich zunächst in Erfahrung bringen. Tide ist der Sammelbegriff für Ebbe und Flut. Ein Wort, das man nicht kennt, wenn die Bewegung des Meeres im Leben keine Rolle spielt.
Teetid – hatte ich bereits gelesen. Das ist dann wohl das Befüllen und Leeren der Teetasse.
„Pötte schauen“ ist als Zeitvertreib angepriesen worden. Pötte heißen die riesengroße Schiffe, die zwar in etwas Entfernung vorbeifahren, aber wegen ihrer Größe gur zu beobachten sind.
Es ist noch nicht mal das Plattdeutsch, einfach nur eine andere Umgebung erzeugt einen anderen aktiven Wortschatz.
Wie wichtig der Tidekalender ist, sollte ich noch erfahren.