Il rifugio heißt Zuflucht oder Schutzhütte. Refugium passt hier aber am besten. Weit von mit Auto gut erreichbaren Orten eher für Wanderer und Mountaonbiker gedacht liegt das Rifugio Val Fraele, im Tal an den Cancano-Seen, die durch Staudämme getrennt sind. In jede Richtung unglaublich tolle Aussichten, viel Ruhe und leckeres Essen. Keine Lust viel zu… Il Rifugio Val Fraele weiterlesen
Kategorie: Reisen
Carosello 3000
Der erste volle Tag in Livigno gehört dem höchsten Berg – Carosello. Die Fahrt nach oben mit der Gondel spart den anstrengenden Aufstieg, so haben wir Zeit um uns an die Höhenluft zu gewöhnen. Oben gibt es Touren mit dem Bike, Spaziergänge mit kleineren und steileren Aufstiegen – je nach Laune und Kondition. Seit etwa… Carosello 3000 weiterlesen
Park im Grüene
Diesmal ist die Pause auf der Durchfahrt durch die Schweiz wirklich gut gelungen. Park im Grüene in Rüschlikon liegt direkt an der schweizer A3. Von Gottlieb und Adele Duttweiler der Öffentlichkeit geschenkt, lädt der Park zum gemütlichen Verweilen ein. Viel Grün, schöne Spielplatzareale und sonst interessante Ecken zum entdecken. Optimal um die Beine nach einer… Park im Grüene weiterlesen
Die Wunde am Strand
Wie eine Wunde spaltet eine Formation von Sedimenten den sandigen Strand Playa de Son Bauló im Süden von Can Picafort. So hat auch Joan Bennàssar seine Skulptur, die hier ihren Platz seit 2016 gefunden hat, genannt. Einzelne menschliche Gestalten aus grobem Beton – was von der Struktur den Sedimenten ähnelt – verschmelzen fast mit der… Die Wunde am Strand weiterlesen
Die Freiheit zu reisen
Wir waren letzten Sommer aus dem Hotel ausgebrochen. Nach einem Tag des Befolgens der vorgegebenen Zeitpläne hatten wir uns an diese eine Vorgabe nicht mehr halten wollen, denn Reisen hat für mich sehr viel mit Freiheit zu tun. Aber alles der Reihe nach. Aufgewachsen als Deutsche in der Sowjetunion, war das Reisen nur eingeschränkt möglich.… Die Freiheit zu reisen weiterlesen
Dublin – eine harte Schale
Für Zach Mossloth Den ersten Streifzug durch Dublin starte ich am Montag Abend. Ist es ein guter Zeitpunkt um den ersten Eindruck zu gewinnen? Die Menschen müde vom Wochenende haben noch eine ganze Arbeitswoche vor sich. Die Straßen sind leer – wenig Autos, wenig Menschen. Die Geschäfte geschlossen, nur wenige Pubs bieten den verirrten Neuankömmlingen… Dublin – eine harte Schale weiterlesen
Look right!
Richtig zu schauen ist immer eine gute Idee. Nach drei Tagen auf der Insel weiß ich immer noch nicht, in welche Richtung man schauen sollte um die Straße gefahrlos zu überqueren. Und so fühle ich mich wieder wie vor Jahren als Kind – etwas verloren – und schaue für alle Fälle in beide Richtungen, bevor… Look right! weiterlesen
Ausflug ins Grüne
Heute wollte ich doch das Grüne der Insel sehen. Für 5€ kann man ein Ticket nach Howth und zurück kaufen und dort bin ich eine längere Runde gewandert. Zusammenfassung der Tour auf komoot. Viel Grün, viel Zeit für Gedanken, leckerer Abschluss und müde Beine.
Zäune und verbarrikadierte Schaufenster
Montag Abend ist vermutlich kein optimaler Start für eine Stadterkundung, insbesondere wenn sie nicht so groß ist. Die Innenstadt von Dublin hat einen recht bedrückenden ersten Eindruck hinterlassen. Viele Zäune und Metallrolläden haben gepaart mit wenig Fußgänger und Verkehr das Gefühl der Gefahr vermittelt. Selbst die schönen zum Teil sehr farbenfrohen Türen haben meinen Eindruck… Zäune und verbarrikadierte Schaufenster weiterlesen
Unterwegs in Dublin
Die Stadtmitte lässt sich sehr gut erlaufen. Ein guter Startpunkt für Informationen zum öffentlichen Nahverkehr ist hier https://www.dublinpublictransport.ie/dublin-buses/ Busse sind in Dublin allgegenwärtig, die Doppeldecker scheinen in manchen Straßen größer als die Häuser. Es gibt auch wenige Straßenbahnlinien, so wie Regionalzüge um aus Dublin raus zu kommen.